Andreas Schmidt im Interview

Diesmal stellen wir euch unseren 1. Vorsitzenden Andreas Schmidt vor. Er ist seit der ersten Stunde Mitglied bei den RunningBros. Als Gründungsmitglied der Laufgruppe im Jahr 2012 und des eingetragenen Vereins im Jahr 2015 ist er bereits im 12. Jahr dabei. Für ihn ist unser Verein wie eine zweite Familie, in der er viele Freunde und inspirierende Menschen kennengelernt hat. Andi hat das Motto "Erfolge werden außerhalb der Komfortzone erzielt" und hofft, dass auch sein Sohn Max diese Einstellung übernimmt.

Mitglied seit der ersten Stunde!

Zu den RunningBros bin ich gekommen…

…als Gründungsmitglied der RunningBros-Laufgruppe im Jahr 2012 und 2015 als Gründungsmitglied des eingetragenen Vereins. Zusammen mit den anderen Gründungsbuddies, die noch dabei sind, bin ich also schon im 12. RunningBros-Jahr.

 

Die RunningBros sind für mich…

…wie eine zweite Familie. Ich habe dort sehr viele Freunde und großartige Menschen kennengelernt, die mein Leben bis heute bereichern und mich immer wieder durch ihre Treue zum Verein und ihr Engagement motivieren und inspirieren.

 

Mein schönstes Erlebnis im Verein war…

…unsere erste RunningBros-Hüttentour im September 2016 auf die Coburger Hütte. Irgendwie hatte diese Hüttentour einen besonderen Spirit und war von sehr großer Kameradschaft und viel positiver Energie geprägt. Es gab in all den Jahren sehr viele wunderbare Erlebnisse mit den RunningBros, aber diese erste Hüttentour sticht für mich persönlich noch immer heraus.

 

Mein persönlich größter sportlicher Erfolg war…

…tatsächlich kein einzelner Erfolg, sondern ein erfolgreiches Jahr. 2012 habe ich im März den Braveheart Battle absolviert, ebenfalls im März den Korbstadt-Burgen-Erlebnislauf (32,5 km), im April den Obermain-Marathon, im Mai den Rennsteig-Marathon, im Juni den Frankenweg-Marathon, im Juli den Fichtelgebirgsmarathon, im September den Voralpen-Marathon (50 km) und im November den Zeiler Waldmarathon. Fast jeden Monat ein Marathon. Das war gefühlt ein anderes Leben.

 

Mein persönlich sportlicher Tiefschlag war:

An einen Tiefschlag kann ich mich nicht erinnern. Höhen und Tiefen kennen wir alle, aber ich hatte das große Glück, dass ich mir niemals eine ernsthafte Verletzung zugezogen habe. Auch habe ich mich nie in der sportlichen Oberliga bewegt. Dort erlebt man sicher eher einen Tiefschlag.

 

Dieses sportliche Ziel würde ich gerne erreichen:

Wenn unser Sohn Max ein Alter erreicht hat, in dem ich mit gutem Gewissen 3-4 Abende in der Woche und einen Teil des Wochenendes dem Sport widmen kann, dann möchte ich wieder in Marathonform kommen. Ich denke 2030 kann ich das Projekt angehen ;-).

 

Privates das du uns verraten möchtest:

Ich gehe sehr gerne in die Berge. Dort fühle ich mich geerdet und kann sehr gut entspannen. Mein Lebensmotto war schon immer „Erfolge werden außerhalb der Komfortzone erzielt“. Beruflich, sportlich und privat hat sich das bisher stets bewahrheitet. Das versuche ich auch unserem Sohn zu vermitteln. Klappt noch nicht so gut, aber ich bleibe dran :-).

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